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Kaum spielen ein paar israelische Spieler in der...

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Kaum spielen ein paar israelische Spieler in der Bundesliga war es nur eine Frage der Zeit bis der eh schon vorhandene Antisemitismus in Deutschland direkt auf Spieler aus Israel angewandt wird. Antisemitische Rufe oder Transparente sind nichts neues in Deutschland. Diesmal trifft es einen jüdischen Spieler direkt. Und zwar Itay Shechter vom 1. FC Kaiserslautern. Nach dem verloren Spiel des letzten Wochenendes wurde er als “Drecksjude” von hitergruß-zeigenden Hooligans beschimpft. Weltklasse zeigt sich Stefan Kuntz, der Manager des Vereins.

Kaum spielen ein paar israelische Spieler in der Bundesliga war es nur eine Frage der Zeit bis der eh schon vorhandene Antisemitismus in Deutschland direkt auf Spieler aus Israel angewandt wird. Antisemitische Rufe oder Transparente sind nichts neues in Deutschland. Diesmal trifft es einen jüdischen Spieler direkt. Und zwar Itay Shechter vom 1. FC Kaiserslautern. Nach dem verloren Spiel des letzten Wochenendes wurde er als “Drecksjude” von hitergruß-zeigenden Hooligans beschimpft. Weltklasse zeigt sich Stefan Kuntz, der Manager des Vereins. Nach seiner Aussage hat Rassismus in Zukunft und in der Gegenwart keinen Platz im Verein und vor allem sollte man das, nach seiner Aussage, nicht ernst nehmen. Klar…wegschauen und es einfach nicht ernst nehmen. So kann man das ganze auch gut wegdiskutieren. Nichts erkannt…!

Einen Beitrag aus dem SWR gibt es hier und einen SPON Artikel hier.