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No Homophobes

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Man braucht nicht Twitter oder das Internetz um zu sehen, dass homophobe Begriffe in der Umgangssprache angekommen sind. Da wo viel gesagt wird werden auch viele beknackte Sachen gesagt. Die Seite NoHomophobes.com zählt Tweets mit den Begriffen “Faggot”, “No Homo”, “So Gay” und “Dyke”. Sie will so aufklären, ins Bewusstsein rufen was die Begriffe bedeuten und dafür Sensibilisieren. Bin aber immer wenig skeptisch bei Internet-Prangern. Wer aber Kackscheiße ins Internetz brüllt muss damit rechnen das es auch gelesen wird…

nohomophobes

Man braucht nicht Twitter oder das Internetz um zu sehen, dass homophobe Begriffe in der Umgangssprache angekommen sind. Da wo viel gesagt wird werden auch viele beknackte Sachen gesagt. Die Seite NoHomophobes.com zählt Tweets mit den Begriffen “Faggot”, “No Homo”, “So Gay” und “Dyke”. Sie will so aufklären, ins Bewusstsein rufen was die Begriffe bedeuten und dafür Sensibilisieren. Bin aber immer wenig skeptisch bei Internet-Prangern. Wer aber Kackscheiße ins Internetz brüllt muss damit rechnen das es auch gelesen wird…

This website is designed as a social mirror to show the prevalence of casual homophobia in our society. Words and phrases like “faggot,” “dyke,” “no homo,” and “so gay” are used casually in everyday language, despite promoting the continued alienation, isolation and — in some tragic cases — suicide of sexual and gender minority (LGBTQ) youth.

We no longer tolerate racist language, we’re getting better at dealing with sexist language, but sadly we’re still not actively addressing homophobic and transphobic language in our society.
NoHomophobes.com

(via)