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Richtig spitzen mit David Rees

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David Rees Namen habe ich das erste mal gelesen als ich nach Arten des Anspitzens gesucht habe. Er hat nämlich ein ganzes Buch darüber geschrieben und betreibt ein Artisanal Pencil Sharpening Dienstleister. Nach dem ersten Video wird man sich unsicherer ob es sich dabei um eine ganz klare Satire handelt. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen. Man spricht hierbei von einem Buch was gleichzeitig eine Parodie ist, aber auch die technische Referenz wenn es um das Anspitzen von Bleistiften geht.

Book Cover of How to sharpen pencils

David Rees Namen habe ich das erste mal gelesen als ich nach Arten des Anspitzens gesucht habe. Er hat nämlich ein ganzes Buch darüber geschrieben und betreibt ein Artisanal Pencil Sharpening Dienstleister. Nach dem ersten Video wird man sich unsicherer ob es sich dabei um eine ganz klare Satire handelt. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen. Man spricht hierbei von einem Buch was gleichzeitig eine Parodie ist, aber auch die technische Referenz wenn es um das Anspitzen von Bleistiften geht. David Rees scheint sich in Themen des Alltags regelrecht reinzugraben um die richtigen Wege und Methoden zu finden. Bleistifte sind das eine… er hat aber auch eine Sendung auf National Geographic mit dem Namen Going deep with David Rees. Dort sind die Themen etwas “wie schüttel ich Hände”, “wie stelle ich Eiswürfel her” oder auch “wie grabe ich ein Loch”. Ich habe nun schon ein paar Folgen gesehen und fühle mich wahnsinnig amüsiert.

Hier gibt es einen tollen Artikel über ihn und er war auch mal zu Gast im Erasable Podcast mit dem passenden Episodentitel “The Joke is There is No Joke (with David Rees)". Ich bin Fan.



Hypnotisierendes Eisbrechen

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Cassandro Brooks ist eine Wissenschaftlerin die gerade auf einem Eisbrecher unterwegs ist und darüber für die National Geographic berichtet. Unter anderem hat sie dieses Timelapse-Video hochgeladen. Hypnotisierend! (via)

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Cassandro Brooks ist eine Wissenschaftlerin die gerade auf einem Eisbrecher unterwegs ist und darüber für die National Geographic berichtet. Unter anderem hat sie dieses Timelapse-Video hochgeladen. Hypnotisierend!

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The Last Roll of Kodachrome

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Steve McCurry hat den aller letzten Kodachrome Film beschossen und National Geographic hat darüber eine Dokumentation gemacht. Den ganzen Beitrag durchzieht ein Hauch von Melancholie. Etwas was man mit einer digitalen Kamera vielleicht gar nicht spüren kann. Good Night Sweet Princess…Kodachrome… (via)

cc-by-sa Metroplex

Steve McCurry hat den aller letzten Kodachrome Film beschossen und National Geographic hat darüber eine Dokumentation gemacht. Den ganzen Beitrag durchzieht ein Hauch von Melancholie. Etwas was man mit einer digitalen Kamera vielleicht gar nicht spüren kann. Good Night Sweet Princess…Kodachrome…

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Doomsday Preppers

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Ich bin ja schon seit Jahren ein regelmäßiger Leser der “National Geographic”. Und da meine Eltern im Besitz eines SKY-Abo’s sind komme ich ab und zu in den Genuss des gleichnamigen Dokumentationskanals. Eine Werbung auf dem Sender brachte mich ihr Dokumentationsreihe “Doomsday Preppers”. Bei dem Begriff “Preppers” klingelte es bei mir. Ich glaube ich habe das erste mal davon in einem Podcast von Holgi davon gehört. “Der englische Begriff Prepper (Plural: Preppers; Personenbezogene Ableitung von englisch: Preparedness, deutsch: Vorbereitet sein) bezeichnet Personen, die sich mittels eigener, individueller Maßnahmen auf jedwede Art von Katastrophe vorbereitet halten wollen: durch die Einlagerung von Vorräten, die Errichtung von Schutzbauten oder Schutzvorrichtungen an bestehenden Gebäuden, das Vorhalten von Schutzkleidung, Werkzeug, oder Waffen und anderem.

c by National Geographic

Ich bin ja schon seit Jahren ein regelmäßiger Leser der “National Geographic”. Und da meine Eltern im Besitz eines SKY-Abo’s sind komme ich ab und zu in den Genuss des gleichnamigen Dokumentationskanals. Eine Werbung auf dem Sender brachte mich ihr Dokumentationsreihe “Doomsday Preppers”. Bei dem Begriff “Preppers” klingelte es bei mir. Ich glaube ich habe das erste mal davon in einem Podcast von Holgi davon gehört.

“Der englische Begriff Prepper (Plural: Preppers; Personenbezogene Ableitung von englisch: Preparedness, deutsch: Vorbereitet sein) bezeichnet Personen, die sich mittels eigener, individueller Maßnahmen auf jedwede Art von Katastrophe vorbereitet halten wollen: durch die Einlagerung von Vorräten, die Errichtung von Schutzbauten oder Schutzvorrichtungen an bestehenden Gebäuden, das Vorhalten von Schutzkleidung, Werkzeug, oder Waffen und anderem.”
Wikipedia

Es handelt sich also um Menschen die sich auf den “großen Knall” vorbereiten. Oder es in ihrer Szenesprache zu sagen “if something hits the fan”. Wenn man sich einfach mal ein paar Folgen dieser Dokumentation ansieht fällt einem auf wie willkürlich und weit gefechert die Szenarien sind vor denen man Angst haben kann. Seien es Klassiker wie der Atom-Fallout, terroristische Angriffe, Erdbeben, Vulkanausbrüche oder auch Sonnenwinde. Die Angst die diese Menschen motiviert ihr ganzes leben umzustellen um auf den großen Knall zu warten. So wird angehortet, an Waffen ausgebildet und Bunker gebaut. Es gibt nichts was es nicht gibt. Ob es ein ältere Herr ist, der 42 Schulbusse im Boden versenkt und zu einer unterirdischen Stadt verbindent oder ein Trucker der seinen LKW zum mobilen Katatrophen-Bunker umfunktioniert hat und damit die USA bereist. Lebensmittelvorräte für mehrere Jahre oder auch Hippie-Kommunen die in alten Raketenbunkern sich eine Liebesoase gezimmert haben. Mich würde es mal interessieren ob es sich dabei um ein amerikanischen Lebensstil handelt oder es “Preppers” weltweit gibt. Ist es eng verknüpft mit dem Wunsch nach einem autarken Leben? Jedenfalls hat sich eine Industrie um die vorbereitende Masse gebildet. Es gibt zum Beispiel ganze Läden die sich auf dieses Klientel stürzen. Dort bekommen man palletenweise Weizen, Waffen oder Tarnequipment. Leider muss ich zugeben das ich wahrscheinlich empfänglicher für diese Menschen bin als ich das gerne wäre. Und höchstwahrscheinlich suche ich schon unterbewusst nach einem guten Standort für unseren kleinen Bunker. Ich hatte auf jeden Fall viel Spaß diese Dokumentationsserie zu schauen.

Man weiß nicht was, aber etwas wird den “fan hitten”.



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