Freitag-Nachmittags-Träumerei. Erst vor ein paar Tagen habe ich über Google Street View in der Antarktis berichtet. Gleich darauf schieben sie jetzt einen virtuellen Tauchgang in das Internetz. Zusammen mit der Catlin Seaview Survey haben sie Riffe in Australien, auf Hawaii und den Philippinen online gestellt. Mal davon abgesehen das Google es einfach kann, mag ich den Aspekt der Aufklärung. Wenn wir sehen wie die Meere aussehen und wir anfangen uns zu informieren kann man sie vielleicht retten.
Freitag-Nachmittags-Träumerei. Erst vor ein paar Tagen habe ich über
Google Street View in der Antarktis berichtet. Gleich darauf schieben
sie jetzt einen virtuellen Tauchgang in das Internetz. Zusammen mit der
Catlin Seaview Survey haben sie
Riffe in Australien, auf Hawaii und den Philippinen online gestellt. Mal
davon abgesehen das Google es einfach kann, mag ich den Aspekt der
Aufklärung. Wenn wir sehen wie die Meere aussehen und wir anfangen uns
zu informieren kann man sie vielleicht retten. Mich beeindrucken die
Aufnahmen.
Google Street View. In Deutschland wegen ein paar Parkraumwächtern, Kleingartensherrifs und BILD-Lesern gescheitert. Zu groß ist die Angst man könnte die Fassade seines Hauses im Internetz sehen!!111einself!!!11! Und wenn man sich ansieht was gerade bei Street View passiert können wir nur neidisch sein. Google überrascht immer wieder mit super interessanten Projekten. Ob es das erkunden von Museen ist oder ein Ausflug in die Antarktis. “Scott’s Hut” heißt ein Basislager in der eisigen Wüste und wurde 1911 von einem britischen Expeditionsteam aufgestellt.
Google Street View. In Deutschland wegen ein paar Parkraumwächtern,
Kleingartensherrifs und BILD-Lesern gescheitert. Zu groß ist die Angst
man könnte die Fassade seines Hauses im Internetz
sehen!!111einself!!!11! Und wenn man sich ansieht was gerade bei Street
View passiert können wir nur neidisch sein. Google überrascht immer
wieder mit super interessanten Projekten. Ob es das erkunden von
Museen ist oder ein Ausflug in
die Antarktis. “Scott’s Hut”
heißt ein Basislager in der eisigen Wüste und wurde 1911 von einem
britischen Expeditionsteam aufgestellt. Das Eis und der Schnee
konservierte die Hütte und wurde 1956 von amerikanischen Forschern
wieder ausgegraben. Jetzt kann man sie von seinem Computer aus betreten
und sich darin umschauen. Yeah. Gerade mir, als Henry David Thoreau
geschädigter, geht das Herz auf.
Ich hatte ja gerade erst über unsere Jerusalem Field Recordings gebloggt. Kurz danach lese ich das es jetzt Google Street View in der Jerusalemer Altstadt gibt. Wie großartig ist das denn? Ab den ersten virtuellen Schritten hat es ein ganzes Faß an Fernweh in mir aufgemacht. Wie wunderbar das ganze auch ist…so sehr vermisse ich die Stadt…
Ich fasse es ja immer noch nicht das sie das Projekt in Deutschland eingestellt haben…und das nur wegen ein paar BILD-Zeitungslesenden Fortschrittsbremsen.
Ich hatte ja gerade erst über unsere Jerusalem Field Recordings
gebloggt. Kurz danach lese ich das es jetzt Google Street View in der
Jerusalemer Altstadt gibt. Wie großartig ist das denn? Ab den ersten
virtuellen Schritten hat es ein ganzes Faß an Fernweh in mir aufgemacht.
Wie wunderbar das ganze auch ist…so sehr vermisse ich die Stadt…
Ich fasse es ja immer noch nicht das sie das Projekt in Deutschland
eingestellt haben…und das nur wegen ein paar BILD-Zeitungslesenden
Fortschrittsbremsen.