Da ist er also: Der erste “richtige” Trailer zu “A Very Murray Christmas”. Dem Weihnachtsspecial von Bill Murray und Sofia Coppola. Ja genau. Die beiden die meinen absoluten Lieblingsfilm verbrochen haben. Lost in Translation. Anscheinend wird das Weignachtsspecial auch diese Anmut des Film haben. Wir scheinen ja gerade den Herbst zu überspringen und direkt in den Winter zu schlittern. Und ich rede hierbei nicht von den obligatorischen Weihnachtsgebäck im Supermarkt.
Da ist er also: Der erste “richtige” Trailer zu “A Very Murray Christmas”. Dem Weihnachtsspecial von Bill Murray und Sofia Coppola. Ja genau. Die beiden die meinen absoluten Lieblingsfilm verbrochen haben. Lost in Translation. Anscheinend wird das Weignachtsspecial auch diese Anmut des Film haben. Wir scheinen ja gerade den Herbst zu überspringen und direkt in den Winter zu schlittern. Und ich rede hierbei nicht von den obligatorischen Weihnachtsgebäck im Supermarkt. Vielleicht mit der einzige Grund sich auf die Weihnachtszeit zu freuen. Unser erster seit Jahren ohne den Christkindlesmarkt. Da passt ein wenig Coppola-Melancholie.
Eigentlich stecke ich gerade mit beiden Ohren im Renovierungsstreß. Aber wenn Arte eine Dokumentation über meinen Lieblings-Film “Lost in Translation” zeigt, muss ich es einfach verbloggen. Ein Film der mir gleichzeitig viel Frohsinn spendet und mich in Melancholie taucht. Ich habe immer gesagt “Musik muss so klingen als sei sie auf dem Soundtrack von Lost in Translation”. Einfach perfekt!
Eigentlich stecke ich gerade mit beiden Ohren im Renovierungsstreß. Aber wenn Arte eine Dokumentation über meinen Lieblings-Film “Lost in Translation” zeigt, muss ich es einfach verbloggen. Ein Film der mir gleichzeitig viel Frohsinn spendet und mich in Melancholie taucht. Ich habe immer gesagt “Musik muss so klingen als sei sie auf dem Soundtrack von Lost in Translation”. Einfach perfekt!
Unfassbar. Sofial Coppola und Bill Murray drehen für Netflix ein Weihnachtsspecial mit dem Namen “A Very Murray Christmas”. Alles was es bis jetzt gibt ist ein kleiner Teaser. Das reicht aber um mich anzufixen. Alles was aus ihrer Feder stammt kann einfach nicht schlecht werden. Ach ja, und Bill Murray… das gleiche gilt natürlich auch für ihn.
(via)
Unfassbar. Sofial Coppola und Bill Murray drehen für Netflix ein Weihnachtsspecial mit dem Namen “A Very Murray Christmas”. Alles was es bis jetzt gibt ist ein kleiner Teaser. Das reicht aber um mich anzufixen. Alles was aus ihrer Feder stammt kann einfach nicht schlecht werden. Ach ja, und Bill Murray… das gleiche gilt natürlich auch für ihn.
Ich schiebe jetzt schon ein wenig Panik vor den Feiertagen. Hierbei geht es weniger um die engste Familie. Es geht vielmehr um das ganze drumherum. Sofia Coppola hat mal wieder ein wenig Werbung gedreht. Ich hege ja eine tiefe Verachtung der Werbeindustrie gegenüber. Wird sie aber von Leuten wie Wes Anderson oder auch Sofia Coppola gemacht… komme ich einfach nicht drumherum. In diesem Fall für die Firma GAP. Verstehen tue ich die Zusammenhänge nicht, und trotzdem stimmt Musik und Szene.
Ich schiebe jetzt schon ein wenig Panik vor den Feiertagen. Hierbei geht
es weniger um die engste Familie. Es geht vielmehr um das ganze
drumherum. Sofia Coppola hat mal wieder ein wenig Werbung gedreht. Ich
hege ja eine tiefe Verachtung der Werbeindustrie gegenüber. Wird sie
aber von Leuten wie Wes Anderson oder auch Sofia Coppola gemacht…
komme ich einfach nicht drumherum. In diesem Fall für die Firma GAP.
Verstehen tue ich die Zusammenhänge nicht, und trotzdem stimmt Musik und
Szene. Ich brauche langsam einen neuen Film von dir Sofia…
Ich war ja gespannt wie ein Flitzebogen. Seit “Somewhere” ist schon einige Zeit vergangen. Und nicht nur weil ich den Film damals in einem wunderschönen Jerusalemer Kino gesehen habe, erinnere ich mich sehr gerne an ihn. Und so sehr “Somewhere” auch besondere Momente hatte, wie zum Beispiel die Szene als der Johnny Marco seiner Tochter Cleo beim Eiskunstlauftraining zuschaut, waren sie doch nicht mehr so zahlreich wie in den ersten drei Filmen von Sofia Coppola.
Ich war ja gespannt wie ein Flitzebogen. Seit “Somewhere” ist schon
einige Zeit vergangen. Und nicht nur weil ich den Film damals in einem
wunderschönen Jerusalemer Kino gesehen habe, erinnere ich mich sehr
gerne an ihn. Und so sehr “Somewhere” auch besondere Momente hatte, wie
zum Beispiel die Szene als der Johnny Marco seiner Tochter Cleo beim
Eiskunstlauftraining zuschaut, waren sie doch nicht mehr so zahlreich
wie in den ersten drei Filmen von Sofia Coppola. Ich erinnere an die
Traumsequenzen der Jungs in “The Virgin Suicides” wie sie die
Erinnerungen an die Mädchen mit Fantasien aus ihrer Wunschvorstellungen
vermengen. Oder an die großartige Szene in der Bill Murray in “Lost in
Translation”, gefühlt, minutenlang aus dem Taxi auf das in Morgenlicht
getauchte Tokyo blickt während der Soundtrack von My Bloody Valentine
den Rest erledigt. Und eigentlich der komplette Film Marie Antoinette.
Ein Film den ich einmal pro Woche schauen könnte und ich würde
wahrscheinlich immer noch danach meine Augen schließen müssen von der
ganzen Inspirationen die durch mein Gehirn brausen. Ein Festival aus
Farben und Klängen. Es gibt nichts was ich an diesem Film nicht liebe.
Die angesprochenen Beispiele sind nur rausgepickte Szenen aus einem Meer
an Träumerei. Immer wieder blickt ein Charakter in den Himmel zu
Dreampop-artiger Musik. Das ganze in Slowmotion. Sie lassen mich diese
ganze Schönheit des verlorengehens spüren. “Somewhere” hatte wirklich
wenig dieser Szenen. Ein oder zwei. Für mich war es ein Stilelement in
Sofia Coppolas Filmen die sehr gut für mich funktioniert haben. So gut
das ich sie zu meiner liebsten Regisseurin deklariert habe. Dies wird
besonders durch die Film-Collage von Kees van Dijkhuizen, der
Einstellungen und Stile verschiedener Regisseure zusammen schneidet,
bewusst:
Die Szeneneinstellungen wirken wie Fotografien in denen die Linien
perfekt inszeniert sind. Vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber mir
scheint ihr Gespür für Bildkomposition reicht aus um ganze Storylines
leer zulassen. Diese Passivität, die gerade bei Somewhere auf die Spitze
getrieben wird, funktioniert. Es muss nicht viel geredet werden. Es muss
auch nicht immer was passieren. Hauptsache ich darf dabei zuschauen.
Nun sass ich dort im Kinosessel. Das Kino füllte sich mit Teenagern.
Eigentlich habe ich sogar die Befürchtung das wir die ältesten Personen
im Raum waren. Ich fragte mich aus welcher tiefen Motivation dieser Film
genau dieses Publikum anzieht. Captain Obvious. Es schallte junges
Gekicher durch die Reihen. Und dann ging es los. Der Soundtrack ist
diesmal sehr Rap lastig. Gesprenkelt mit einigen Indie-Songs und einem
granatigen, Rhythmus peitschenden, Song von CAN. Und es sind genau diese
Einwürfe die diese Filme, von Sofia Coppola, von dem restlichen
Teenie-Film-Foo abgrenzen. Es ist die Sicht auf diese
Teenager-Generation die bombardiert wird von der Darstellungssucht im
Internetz. Wenn die Prominentenwelt auf Twitter suggeriert das Glamour
und ihre ganze Oberflächlichkeit der Mittelpunkt des nur um sich selbst
drehenden inhaltslosen Universums ist. Die Geschichte soll soweit auf
einer wahren Geschichte basieren. Zu mindestens auf einen Vanity Fair
Artikel über eine Gruppe Jugendlicher die in den Hollywood Hills in die
Häuser von Stars einbrechen, ihre Sachen stehlen um ihnen und ihrem
Lebensstils ein wenig näher zu sein. Der Erzählstil ist extrem passiv
gehalten. Die Charaktere wurden nicht künstlich mit einer Aura
aufgeladen mit der man sich eventuell identifizieren könnte. Sie bleiben
sehr statisch und auf ihre Weise kalt. Und nichts konnte die Personen
besser darstellen als genau diese Leere welche die Charaktere versuchten
mit ihrem Diebesgut zu füllen. Und trotzdem fehlt mir der Zauber. Diese
Momente die Sofia Coppolas Filme immer ausgemacht haben. Vielleicht muss
ich den Film einfach noch ein paarmal schauen. Und das mache ich mit
ihren Filmen eh immer…
Eigentlich sind diese kleinen Werbesports nicht der Rede wert. Aber dadurch das sie von Wes Anderson und Roman Coppola gedreht wurden, müssen sie doch ihren Weg in mein Blog finden. Sofia Coppola und ihre Schwester Gia drehen ja öfters Werbe und Kurzfilme für die Modebranche. Manche sind wirklich gut und bestechen natürlich auch wieder durch die Song-Auswahl. Naja.
(via)
Eigentlich sind diese kleinen Werbesports nicht der Rede wert. Aber
dadurch das sie von Wes Anderson und Roman Coppola gedreht wurden,
müssen sie doch ihren Weg in mein Blog finden. Sofia Coppola und ihre
Schwester Gia drehen ja öfters Werbe und Kurzfilme für die Modebranche.
Manche sind wirklich gut und bestechen natürlich auch wieder durch die
Song-Auswahl. Naja.
Da ist er endlich: Der Trailer zu dem neuen Sofia Coppola Film “The Bling Ring”. Der Film handelt über eine Gruppe von Teenagern die Häuser von Prominenten einbrechen und sich selber den “Bling Ring” nennen. Das ganze scheint so in der Art auch wirklich passiert zu sein. Ich bin ein wenig skeptisch bei der Story, vertraue Sofia Coppola aber das sie daraus ein optisches und akustisches Athmospheren-Feuerwerk abfeuert. Der Song aus dem Trailer (Sleigh Bells - Crown on the Ground) ist schon mal super.
Da ist er endlich: Der Trailer zu dem neuen Sofia Coppola Film “The
Bling Ring”. Der Film handelt über eine Gruppe von Teenagern die Häuser
von Prominenten einbrechen und sich selber den “Bling Ring” nennen. Das
ganze scheint so in der Art auch wirklich passiert zu
sein. Ich bin ein wenig
skeptisch bei der Story, vertraue Sofia Coppola aber das sie daraus ein
optisches und akustisches Athmospheren-Feuerwerk abfeuert. Der Song aus
dem Trailer (Sleigh Bells - Crown on the Ground) ist schon mal super.
Es ist schon interessant das die Filmauswahl, mit der gedreht wird, so einen starken Unterschied auf die Stimmung eines Filmes nimmt. Manche Filme haben durch die Farbgebung und den Kontrast Einfluss auf das Gefühl was ein durch den Film trägt. “The Virgin Suicides” von Sofia Coppola ist da ein herausragendes Beispiel. Ganz abgesehen von der Geschichte hat die reine Optik des Films mich dazu veranlagt einmal zu sagen, dass ich wünschte meine Fotos würden so aussehen wie “The Virgin Suicides” wirkt.
Es ist schon interessant das die Filmauswahl, mit der gedreht wird, so
einen starken Unterschied auf die Stimmung eines Filmes nimmt. Manche
Filme haben durch die Farbgebung und den Kontrast Einfluss auf das
Gefühl was ein durch den Film trägt. “The Virgin Suicides” von Sofia
Coppola ist da ein herausragendes Beispiel. Ganz abgesehen von der
Geschichte hat die reine Optik des Films mich dazu veranlagt einmal zu
sagen, dass ich wünschte meine Fotos würden so aussehen wie “The Virgin
Suicides” wirkt. Und nachdem ich dieses Zitat von Sofia Coppola, zu
ihrer Filmauswahl, gelesen habe… war mir alles klarer als vorher.
“So I began to shoot tests with different film stocks and found a
low-contrast Kodak stock, 5277, that I had never used before. It was
softer, muted, and had noticeable grain to it. I thought it would help
create a forlorn nostalgia in the mood of the story. I discovered the
stock was being discontinued and had to find all that was left of it
in Canada and the US to be able to use it. The film’s pastel quality
and the way it rendered colors also helped to create the images of
fantasy and desire of the adolescents, like the melancholy longing of
the novel.”
Sofia Coppola
Digital scheint seine Vorteile in der Filmproduktion zu haben. Aber
irgendwie finde ich die Entwicklung ein wenig traurig. Kodak ist so gut
wie tot. Wie wird die Zukunft aussehen? Keine Ahnung. Filme wie “The
Virgin Suicides” werden aber immer als Inspiration gelten, dass die
Optik einen Film besonders macht.
Ich höre gerade mal wieder den Lost In Translation Soundtrack. Eigentlich besteht der Soundtrack fast ausschließlich aus Hits…manche Songs stechen aber hervor. Zum Beispiel Death In Vegas mit dem Song “Girls”. Passend dazu hat jemand ein Musikvideo aus Lost In Translation Szenen zusammen geschnitten…ich bin Fan…
Ich höre gerade mal wieder den Lost In Translation Soundtrack.
Eigentlich besteht der Soundtrack fast ausschließlich aus Hits…manche
Songs stechen aber hervor. Zum Beispiel Death In Vegas mit dem Song
“Girls”. Passend dazu hat jemand ein Musikvideo aus Lost In Translation
Szenen zusammen geschnitten…ich bin Fan…
Kees van Dijkhuizen macht ganz bezaubernde Collagen zu bestimmten Regisseuren, aus Schnippseln ihrer Filme. Hier ein ganz besonders gelungenes von Sofia Coppola… ich könnte es stundenlang anschauen…
Kees van Dijkhuizen macht
ganz bezaubernde Collagen zu bestimmten Regisseuren, aus Schnippseln
ihrer Filme. Hier ein ganz besonders gelungenes von Sofia Coppola… ich
könnte es stundenlang anschauen…