Die Abstände zu meiner letzten Israelreise werden immer länger. Gerade in dieser Jahreszeit war ich oft im heiligen Land. Ich hatte in der Zeit Wetter jeglicher Art mitgenommen. Von Sonnenbrand bis Winterjackenpflicht. Schnee ist dann doch was besonders welches nur alle paar Jahre vorkommt. Gerade ist so eine Zeit in Jerusalem. Schnee kommt vom Himmel und bedeckt diese ganz besondere Stadt.
Ich merke wie hoch mein Fernweh steigt. Es gab sogar einen Notfall-Plan ganz kurzfristig einen Flug zu buchen um dort den Winterurlaub zu verbringen.
Die Abstände zu meiner letzten Israelreise werden immer länger. Gerade
in dieser Jahreszeit war ich oft im heiligen Land. Ich hatte in der Zeit
Wetter jeglicher Art mitgenommen. Von Sonnenbrand bis
Winterjackenpflicht. Schnee ist dann doch was besonders welches nur alle
paar Jahre vorkommt. Gerade ist so eine Zeit in Jerusalem. Schnee kommt
vom Himmel und bedeckt diese ganz besondere Stadt.
Ich merke wie hoch mein Fernweh steigt. Es gab sogar einen Notfall-Plan
ganz kurzfristig einen Flug zu buchen um dort den Winterurlaub zu
verbringen. Diese Spontanität wird mit sehr hohen Flugpreisen bestraft.
Und so wurde dann doch nichts daraus. So versinke ich im Fernweh und
schaue dieses Video über den Schnee auf den Dächern und Straßen von
Jerusalem.
Der Architekturstudent Hank Butitta hat einen alten Schulbus gekauft und ihn in eine richtig schöne Wohnung umgebaut. Nun fährt er mit diesem Bus durch Amerika und bloggt darüber. Also wenn das nicht ein Füllhorn für Fernweh ist, dann was? Ich bin begeistert…
(via)
Der Architekturstudent Hank Butitta hat einen alten Schulbus gekauft und
ihn in eine richtig schöne Wohnung umgebaut. Nun fährt er mit diesem Bus
durch Amerika und bloggt darüber. Also
wenn das nicht ein Füllhorn für Fernweh ist, dann was? Ich bin
begeistert…
Ab und zu habe ich die letzten Monate schon geschaut ob Wild Nothing endlich mal ein Video zu einem Song seines letzten Albums ins Internetz geschoben hat. Kaum ein anderes Album habe ich diesen Spätsommer so oft gehört. Klangteppiche des Fernwehs wummern einen an. Und wenn ich so darüber nachdenke will ich genau das machen: Meine Sachen packen und zu den Wasserfällen dieser Welt reisen.
Matt Amato hat dies gedreht. In schöner Lofi-Manier und das mit Michelle Williams.
Ab und zu habe ich die letzten Monate schon geschaut ob Wild Nothing
endlich mal ein Video zu einem Song seines letzten Albums ins Internetz
geschoben hat. Kaum ein anderes Album habe ich diesen Spätsommer so oft
gehört. Klangteppiche des Fernwehs wummern einen an. Und wenn ich so
darüber nachdenke will ich genau das machen: Meine Sachen packen und zu
den Wasserfällen dieser Welt reisen.
Matt Amato hat dies gedreht. In schöner Lofi-Manier und das mit Michelle Williams. Die hat bei mir seit Dawsons
Creek eh ein Stein im Brett. Das Video ist die perfekte Untermalung der
Gedanken die ich bei Wild Nothing pflege.
Das Video erinnert mich ein wenig an “I Will Possess Your
Heart” von Death Cab For Cutie. Ein anderes %}
ganz tolles Video…
Benutzt hat er wohl eine “Digital Harinezumi” Kamera. Ich mag die Optik
sehr.
Gerade bekommt Jack Kerouac’s Werk besonders viel Medienbeachtung. Das liegt sehr wahrscheinlich an dem bald erscheinenden Film von Walter Salles. Er hat das Buch “On The Road”, oder auf deutsch “Unterwegs”, verfilmt. Jenes Buch welches, in unzählbarer Anzahl, Menschen weltweit zum träumen bringt. Träume von Roadtrips durch Amerika, guter Musik und Poesie. Ich gehöre genau zu dieser Masse von Träumern. Das Buch habe ich verschlungen. Es hat diese eigene Dynamik. Jack Kerouac hat das Buch, laut Legende, in ein paar Tagen und Nächten auf einer Papierrolle getippt.
Gerade bekommt Jack Kerouac’s Werk besonders viel Medienbeachtung. Das
liegt sehr wahrscheinlich an dem bald erscheinenden Film von Walter
Salles. Er hat das Buch “On The Road”, oder auf deutsch “Unterwegs”,
verfilmt. Jenes Buch welches, in unzählbarer Anzahl, Menschen weltweit
zum träumen bringt. Träume von Roadtrips durch Amerika, guter Musik und
Poesie. Ich gehöre genau zu dieser Masse von Träumern. Das Buch habe ich
verschlungen. Es hat diese eigene Dynamik. Jack Kerouac hat das Buch,
laut Legende, in ein paar Tagen und Nächten auf einer Papierrolle
getippt. Die endlose Rolle die beschrieben werden muss. Genauso fühlen
sich die Sätze im Buch an. Es beschreibt nicht nur die Erlebnisse Jack
Kerouacs quer durch Amerika, es liest sich wie ein Roadtrip. Ich bin
gespannt wie dieses Gefühl in dem Film umgesetzt wird. Oder es zu
mindestens versucht wird.
Auf ARTE lief gestern ein zweiteiliger Dokumentarfilm über vier Künstler
die sich auf einen Roadtrip durch Amerika zusammen finden. Phil Hodges
aus Los Angeles macht irgendwas mit Medien. Anna F. ist angeblich ein
riesen Newcomer aus Österreich. Marlen Müller ist Fotografin aus Berlin.
Francois Lang entwickelt Spiele. Schnell kamen die Vorurteile einem in
den Sinn. Vier Rich-Kid-Hipsters die ihre iPads durch Amerika spazieren
fahren um sich in dem Freiheitsgefühl von Jack Kerouac zu suhlen. Doch
die Dokumentation machte das was ich nicht erwartet hätte. Es befeuerte
meinen Wunsch ihnen es gleich zu tun. Und so lag ich mit offenen Augen
im Bett und träumte von einem Roadtrip. Inspiration und Verlangen nach
ein paar Wochen Freiheit, Kunst und Poesie. Die Vier gingen auf die
Suche nach Jack Kerouac, doch am Ende des zweiten Teils ging es nicht
mehr um das Werk von Kerouacs. Es ging um die vier Menschen selber. Und
so platt diese Erkenntnis klingt, es funktioniert.
Mehr Infos gibt es
hier
und auf dem Blog der Dokumentation.
Es ist Montag. Sehen wir uns nicht alle, gerade an diesem Tag der Woche, nach einem Ausweg? Eine Flucht. Und das wirklich schlimme ist, es gibt so schöne, wunderbare Orte auf dieser Welt. Dieses Timelapse Video von Shawn Reeder zeigt den Yosemite Park. Zwei Jahre hat er für die Aufnahmen gebraucht. Und genau diese Aufnahmen versüssen mir den Montag. Ein persöhnlicher Rat von mir: Panflöten-Musik auf lautlos und Sigur Ros dafür anmachen.
Es ist Montag. Sehen wir uns nicht alle, gerade an diesem Tag der Woche,
nach einem Ausweg? Eine Flucht. Und das wirklich schlimme ist, es gibt
so schöne, wunderbare Orte auf dieser Welt. Dieses Timelapse Video von
Shawn Reeder zeigt den Yosemite Park. Zwei Jahre hat er für die
Aufnahmen gebraucht. Und genau diese Aufnahmen versüssen mir den Montag.
Ein persöhnlicher Rat von mir: Panflöten-Musik auf lautlos und Sigur Ros
dafür anmachen. Bitte!
Hier wieder etwas von dem König des Fernwehs. Foster Huntington zeigt sich, seinen Van und was man so braucht um im Van zu leben. Mister Huntington hat seinen Job gekündigt, hat sich einen schönen 4x4 Volkswagen Van gekauft und Amerika bereist. Dabei teilt er in seinen Blogs ganz wunderbare Fotos und erzeugt jeden Tag in mir den Wunsch es ihm gleich zu tun. Nebenbei betreibt er ganz tolle Blogs. Unter anderem van-life, the burning house, a restless transplant und ein Blog für die Outdoorfirma Patagonia.
Hier wieder etwas von dem König des Fernwehs. Foster Huntington zeigt
sich, seinen Van und was man so braucht um im Van zu leben. Mister
Huntington hat seinen Job gekündigt, hat sich einen schönen 4x4
Volkswagen Van gekauft und Amerika bereist. Dabei teilt er in seinen
Blogs ganz wunderbare Fotos und erzeugt jeden Tag in mir den Wunsch es
ihm gleich zu tun. Nebenbei betreibt er ganz tolle Blogs. Unter anderem
van-life, the burning
house, a restless
transplant und ein Blog für die
Outdoorfirma Patagonia. Fernweh bis
Meppen…
Das hat mir gerade noch gefehlt. Die ersten zwei Tage am Arbeitsplatz trennen mich von meinem Urlaub. Unsere Zeit in der Toskana. Jeden morgen kommt die Sehnsucht in mir hoch wieder weg zu sein.
Dies wird durch dieses Video auch nicht wirklich besser. Aber danke Gunther Machu für dieses wunderschöne Fernweh.
One of my favorite places on earth - the heart of the Tuscany in Italy, from a macro perspective.
Das hat mir gerade noch gefehlt. Die ersten zwei Tage am Arbeitsplatz
trennen mich von meinem Urlaub. Unsere Zeit in der Toskana. Jeden morgen
kommt die Sehnsucht in mir hoch wieder weg zu sein.
Dies wird durch dieses Video auch nicht wirklich besser. Aber danke
Gunther Machu für dieses wunderschöne
Fernweh.
One of my favorite places on earth - the heart of the Tuscany in
Italy, from a macro perspective. No music, just the sounds of little
life in a fantastic atmosphere.
Gunther Machu
Wie lange will ich eigentlich schon nach Island? Und wenn ich diese Bilder sehe, gepaart mit dieser Musik, weiß ich wieso mich dieses tiefsitzende Fernweh antreibt… Könnt ihr das Rauschen des Wassers hören?
Danke September Leaves…
Wie lange will ich eigentlich schon nach Island? Und wenn ich diese
Bilder sehe, gepaart mit dieser Musik, weiß ich wieso mich dieses
tiefsitzende Fernweh antreibt… Könnt ihr das Rauschen des Wassers
hören?
Kalifornien und mich verbindet nicht nur der Teil meiner Familie der dort lebt. Ich war 2002 dort. Drei Wochen haben wir unsere Familie besucht und ich hatte mich sofort verliebt. Mit 17 ging mein Leben nicht wirklich voran…Schule fand ich scheiße. Nachdem ich die kalifornische Sonne und den Wind des Meeres in meinem Gesicht gespürt habe wollte ich genau dorthin. Ich wollte auswandern. Ich liebte alles dort. Die Palmen, die Menschen, die Wellen.
Kalifornien und mich verbindet nicht nur der Teil meiner Familie der
dort lebt. Ich war 2002 dort. Drei Wochen haben wir unsere Familie
besucht und ich hatte mich sofort verliebt. Mit 17 ging mein Leben nicht
wirklich voran…Schule fand ich scheiße. Nachdem ich die kalifornische
Sonne und den Wind des Meeres in meinem Gesicht gespürt habe wollte ich
genau dorthin. Ich wollte auswandern. Ich liebte alles dort. Die Palmen,
die Menschen, die Wellen. Seit dem prangte eine California Flagge über
meinem Bett. In meinem Kopf malte ich mir aus das mein Leben wohl viel
besser ausgehen hätte wäre ich doch in Kalifornien groß geworden. Ob das
stimmt weiß ich nicht…
Und sehe ich mir das neue Video von Best Coast an falle ich in ein Meer
aus Fernweh…
Sich eine kleine Insel zulegen, sie über Jahrzehnte hegen und pflegen, Riesenschildkröten züchten und dort zum großteil alleine leben. All das macht der 86 Jahre alte Brendon Grimshaw. Ein Lebenstraum…
Brendon Grimshaw purchased the island for £8,000 in 1962[1] and set about making the island habitable. He did this with the help of one other man, Rene Antoine Lafortune. They operate the island as a nature reserve, charging visitors €12 to come ashore, roam the island, dine at the “Jolly Roger” restaurant and relax on the beach.
Sich eine kleine Insel zulegen, sie über Jahrzehnte hegen und pflegen,
Riesenschildkröten züchten und dort zum großteil alleine leben. All das
macht der 86 Jahre alte Brendon Grimshaw. Ein Lebenstraum…
Brendon Grimshaw purchased the island for £8,000 in 1962[1] and set
about making the island habitable. He did this with the help of one
other man, Rene Antoine Lafortune. They operate the island as a nature
reserve, charging visitors €12 to come ashore, roam the island, dine
at the “Jolly Roger” restaurant and relax on the beach. Grimshaw and
his friend planted sixteen-thousand trees, built 4,8 kilometers of
nature paths, and brought and bred giant land tortoises, creating an
island of incredible beauty now worth 34 million Euros. Apart from a
wide variety of plant and bird life, the island is home to over 100
land tortoises. The eldest, Desmond, is 76 years old according to
Grimshaw. He named the tortoise after his godson.